Technische Daten des AF16 Autofokussensors
  Messprinzip Dynamische Fokussierung über Astigmatismus. Das Astigmatismusverfahren weist keine Vorzugsrichtung auf, so daß technische Oberflächen in beliebiger Richtung gemessen werden können. Die Meßwerte sind unabhängig von der Meßrichtung.
  Ausführung Tischgehäuse oder im 3 HE 19"-Einschub.
  Mikroskop Integriertes Auflicht-Hellfeldmikroskop mit einem Bildfeld von 800 x 600 µm. Das Mikroskop erlaubt eine einfache und präzise Positionierung des Sensors. Das Bild wird mit hoher Bildqualität durch den Tubus aufgenommen und zeigt den Meßpunkt auch während der Messung.
  Meßbereich 1,5 mm
  Auflösung 10 nm, entspricht 17,2 bit. Das Meßsignal wird von einem Glasmaßstab höchster Qualität abgeleitet. Die physikalische Maßverkörperung gewährleistet Langzeitstabilität ohne periodische Kalibrierung.
  Linearität besser 0,2 µm über den gesamten Bereich
  Reproduzierbarkeit Standardabweichung <= 10 nm bei 50 Messungen einer Stufe von 150 µm
  Arbeitsabstand 2 mm (AF16-2) oder 5,8 mm (AF16-6)
  Strahlquelle Halbleiterlaser mit einer Wellenlänge von 780 nm.
  Laserklasse
nach DIN EN 31252
  Meßfleckgröße 1,9 µm beugungsbegrenzt
  Oberflächenneigung 90°+/- 25° bei hochglänzender Oberfläche, mehr bei diffuser Reflektion
  Abtastrate 16 Hz - 10 kHz, unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit
  Nachführrate 60 mm/s, ergibt bei einem Profil von 20 µm pp eine Kleinsignalbandbreite von 950 Hz
  Datenübertragung
RS232
1400/s Profilwerte + Status
960/s Profilwerte + Reflexionswerte + Status
  Datenpuffer 64 kB
  Gewicht ca. 5 kg Sensorkopf
ca. 4 kg Auswerteeinheit
   
Anwenderhandbuch (250kB, pdf)
   
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