Technische Daten des KFM Konfokalmikroskops
  Messprinzip Flächenhafte konfokale Detektion mittels rotierender Nipkowscheibe. Aufgrund der tiefendiskriminierenden Wirkung des konfokalen Strahlengangs gelangen nur Bildteile in unmittelbarer Umgebung des Fokus zur Abbildung und Auswertung. Ein spezieller authentic peak detection Algorithmus extrahiert aus den Bilddaten sowohl die Profilhöhe als auch ein omnifokales Oberflächenbild.
  Ausführung Integrierte Steuerelektronik für Sensor und Objektivversteller. Anschlüsse für Tischnetzteil, FireWire und RS232 an der Sensoroberseite.
  Mikroskop Integrierte Hellfeld-Auflichtbeleuchtung mit motorisierter Umschaltung auf konfokalen Strahlengang. Das Bildfeld hängt vom verwendeten Objektiv ab.
  Kamera FireWire-Kamera mit 780 x 580 pixel, bis 48 Bilder/s
  Beleuchtung Integrierte grün-blaue Hochleistungs-LED (505nm)
  Messbereich 400µm
Softwareoption für Messbereichserweiterung über externen Versteller
  Objektive
  10x 20x 40x 50x 100x
numerische
Apertur
0.50 0.75 0.95 0.80 0.90
Arbeitsabstand
(mm)
1.0 1.0 0.14 1.0 1.0
Bildfeld
(µm x µm)
1920x1440 960x720 480x360 384x288 192x144
Auflösung 1
lateral (µm)
2.46 1.23 0.62 0.492/0.39 0.246/0.34
Auflösung 2
axial (µm)
0.01 0.003 0.002 0.002 0.001
  Gewicht c.a. 5kg
  Abmessungen ca. 394x140x100mm ohne Objektiv und Piezoversteller
ca. 464x140x100mm komplett
  Systemeinbindung FireWire, RS232. DLL zur Intergration in OEM-Software verfügbar.
  Softwareunterstützung vollständige Einbindung in Mess- und Auswertesoftware Inspector, automatisierbar
  Optionen motorisierte Z-Achse.
motorisierte X/Y-Achse.
Software für Bildfeldzusammenführung (Panoramabilder).
Software für Interferometriemodus.
Farb/Megapixelkamera.
    1 geometrisch/optisch
2 flächenhafter Ra-Wert bzw. flächenhafte Standardabweichung,
   
Produktdatenblatt (1.2MB, pdf)
   
Anwenderhandbuch (880kB, pdf)
 
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